Ihr Haustier, unsere Leidenschaft.
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Der Klimawandel und der Verlust der biologischen Vielfalt zählen zu den dringlichsten Herausforderungen unserer Zeit. Mit unserem PURINA Engagement haben wir uns ambitionierte Ziele gesetzt, die wir gemeinsam mit starken Partner:innen an unserer Seite verfolgen, um so positiven Einfluss auf unsere Umwelt zu nehmen. Gemeinsam mit unserer Muttergesellschaft Nestlé befinden wir uns auf einer Reise zur Reduktion unserer Auswirkungen auf das Klimal. Nestlé hat sich das klare Ziel gesetzt, bis 2050 die Grüne Null zu erreichen.

 

 

Wir befinden uns auf der Reise zur Grünen Null und wollen ganzheitlich einen positiven Einfluss auf unseren Planeten nehmen durch die Regeneration von Böden des Meeresökosystems.

Kerstin Schmeiduch, Head of Corporate Comms and Sustainability for Purina Europe

Unser Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen in unserer Wertschöpfungskette bis 2030 um 50% zu reduzieren und gemeinsam mit Nestlé den Weg zur grünen Null mitzugestalten. 

Unsere Fortschritte auf dem Weg zur Grünen Null werden im Vergleich zu unserem Basisjahr 2019 gemessen. 

Wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt, um die Regeneration unserer Ökosysteme zu unterstützen.

Die Verringerung der Emissionen geht mit einer großen Umstellung unserer Betriebs-und Geschäftsabläufe einher. Wir konzentrieren uns auf vier Schlüsselbereiche zur Erreichung unserer Ziele:


01. Verantwortungsvolle Beschaffung und Zutaten aus regenerativer Landwirtschaft

Die Beschaffung unserer Rohstoffe spielt eine entscheidende Rolle auf dem Weg zur Grünen Null, denn wie Fischfang betrieben wird und wie Rohstoffe angebaut werden ist von großer Bedeutung. Die Einführung neuer Methoden hilft uns dabei über die bloße Reduzierung unserer Auswirkungen hinausgehen und zur Regeneration des Planeten beizutragen.

 

Bis 2030 werden wir nur noch Fisch verwenden, der aus verantwortungsvollen Verfahren, wie Wildfang und Aquakultur, stammt.

Wir bei PURINA möchten in Puncto Gesundheit, Pflege, Geschmack und Genuss die besten Produkte für Haustiere liefern. Genau das werden wir auch in Zukunft gewährleisten und dabei gleichzeitig die Auswirkungen auf unser Klima reduzieren.

Verantwortungsbewusste Beschaffung definiert die Art und Weise, wie wir mit Sorgfalt und Respekt für Einzelpersonen, Gemeinschaften und den Planeten Waren beschaffen.

Gemeinsam mit Expert:innen haben wir unsere Treibhausgasemissionen analysiert und Maßnahmen entwickelt: Der Großteil unseres Fußabdrucks ist auf unsere Inhaltsstoffe zurückzuführen. In den kommenden Jahren werden wir daher unsere Rezepturen überarbeiten, um weiterhin erstklassige Ernährung zu bieten und gleichzeitig die Ressourcen noch besser zu nutzen.

Im Zuge der nachhaltigen Beschaffung wird zum Beispiel schon heute 99 % unseres Sojas aus verantwortungsvollen Quellen bezogen und ist rückverfolgbar. Zudem unterstützen wir Getreidebauern bei der Umstellung auf Methoden der regenerativen Landwirtschaft und arbeiten mit Fischern zusammen, um die Fischfangmethoden zu verbessern.

Beschaffung Land und Wasser Mobile

 

Wie Landwirtschaft und Fischfang betrieben werden, hat Auswirkungen. Deshalb arbeiten wir eng mit Landwirten, Lieferanten und Gemeinden zusammen, um die Regeneration von Böden und Meeresökosystemen zu unterstützen.

Wir konzentrieren uns zunächst auf die Bereiche, die wir durch unseren Herstellungsprozess direkt beeinflussen. Dazu gehören zum Beispiel der Boden und die Düngemittel, die wir verwenden. Unsere Verpflichtung für eine nachhaltigere Beschaffung und somit auch nachhaltige Tiernahrung umfasst die folgenden Maßnahmen für 2030:

  • Wir beabsichtigen, den Stickstoff- und Phosphorüberschuss aus Düngemitteln in unserer landwirtschaftlichen Lieferkette zu reduzieren.
  • Wir beabsichtigen, den Flächenverbrauch zu begrenzen und die Bodenqualität durch regenerative landwirtschaftliche Praktiken zu verbessern.
  • Wir wollen mit unserem Handeln dazu beitragen, den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen und diesen Trend bis 2030 umzukehren.
  • Wir werden den Beifang von Fischen mit unseren globalen Partnern, z. B. Sustainable Fisheries Partnership (SFP), thematisieren und mit Fischereiverbesserungsprojekten (FIPs) zusammenarbeiten, die sich auf die Fischarten in unseren Produkten beziehen.
  • Wir werden Projekte zur Wiederherstellung von Algen und Seegras durchführen, um mehr Kohlenstoff zu binden und die biologische Vielfalt zu fördern.
Landwirtschaft und Fischerei Mobile
Was bedeutet eigentlich „Regenerative Landwirtschaft“?

Regenerative Landwirtschaft ist ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem es um Biodiversität, Wasserkreisläufe, verbesserte Viehhaltung und, ganz wichtig, den Schutz und die Gesundheit von Böden, auf denen wir unsere Rohstoffe anbauen, geht.

Denn Böden sind riesige CO2- und Wasserspeicher. Von der Art und Weise, wie wir mit unseren Böden umgehen, hängt ab, ob der Boden viel oder wenig CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen kann. Wenn wir also unsere Böden aktiv schützen, entziehen wir der Atmosphäre CO2.

Wie das funktioniert? Zum Beispiel auf organischen Dünger umstellen, den Acker weniger intensiv pflügen, statt einer einzigen Sorte verschiedene Pflanzen nacheinander anbauen (Fruchtfolge genannt) oder Zwischenfrüchte anpflanzen. Und genau dabei unterstützen wir die Landwirt:innen mit dem Ziel: bis 2025 bereits 20 Prozent und 2030 die Hälfte unserer wichtigsten Rohstoffe aus regenerativer Landwirtschaft zu gewinnen.

 

green algae in the ocean
Regeneration des Meeresökosystems
Die Regeneration des Meeresökosystems kann dazu beitragen, überschüssiges Kohlendioxid und andere Schadstoffe (z. B. Emissionen aus Düngemitteln) zu entfernen, indem die Emissionen in Algen aufgefangen und im Meeresboden gespeichert werden.

 


02. Förderung einer effizienten Produktion und Logistik

Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige Tiernahrung zu liefern und gleichzeitig einen nachhaltigen Ansatz für unsere Produktion und Logistik zu gewährleisten. Wir setzen nachhaltige Praktiken in unserem gesamten Betriebsablauf ein - vom Einkauf ausschließlich erneuerbarer Energie bis hin zur Verbesserung der Effizienz unserer Transport- und Vertriebsabläufe durch neue Technologien. Gemeinsam mit unseren Zuliefer:innen entwickeln wir Technologien, die zur Verringerung unserer Treibhausgasemissionen beitragen können - von der Beladung der Fahrzeuge, zur effizienteren Planung der Fahrten und zur Vermeidung von Leerkilometern.
So haben wir schon Fortschritte gemacht

  • 100% Strom aus erneuerbaren Energiequellen:
    Alle 13 PURINA Fabriken beziehen 100 % Strom aus erneuerbaren Energiequellen durch eine Reihe von Lösungen, die von der Installation von Sonnenkollektoren über Windkraftabnahmeverträge und Windparkverträge bis hin zu Zertifikaten für erneuerbaren Strom reichen.
  • Abfallfreie Fabriken:
    Alle unsere Fabriken sind abfallfrei, d. h. alle Abfälle werden verwertet: wiederverwendet, dem Recycling zugeführt, zur Erzeugung von Biogas (z. B. organische Abfälle) oder organischem Dünger (z. B. Schlamm aus einer Kläranlage) verwendet oder mit Wärmerückgewinnung verbrannt.
  • Optimierung der Transport- und Vertriebswege:
    Wir verbessern stetig die Effizienz unserer Transport- und Vertriebswege durch den Einsatz modernster Technologien, um Fahrten effizienter zu planen, für volle Fahrzeuge zu sorgen und Leerkilometer zu vermeiden. Mit der Einführung der Direktlieferung vom Werk zum Kunden unter Umgehung des Vertriebszentrums haben wir den Prozentsatz der Direktlieferung an unsere großen Ecom-Kunden von 14 % im Jahr 2021 auf 38 % im Juli 2022 erhöht und dabei 430 t CO2 eingespart. Zusätzlich zu unserem bereits bestehenden Amazon Vendor Flex Knotenpunkt in Großbritannien haben wir im Oktober einen weiteren in Deutschland eingerichtet, der es uns ermöglicht, von unserem Distributionszentrum direkt an Amazon-Kunden zu liefern und das Amazon Fulfillment Center zu umgehen.
  • Weniger Emissionen im Straßengüterverkehr:
    Über Nestlé beteiligt sich PURINA an der European Clean Truck Alliance, die sich für einen emissionsärmeren Straßengüterverkehr in Europa einsetzt.
Ökostrom Mobile

03. Unsere Produkte

Für die Herstellung unserer Tiernahrung sind wir auf die natürlichen Ressourcen unseres Planeten angewiesen. Der Großteil der Emissionen unserer Marken entfällt auf die Zutaten, die wir verwenden einschließlich der Art und Weise, wie sie hergestellt werden. Wir entwickeln unsere Rezepturen daher auf innovative Art und Weise weiter, mit neuartigen Inhaltsstoffen, die uns helfen, die Ressourcen unseres Planeten besser zu nutzen. Wir diversifizieren die Proteinquellen in unserer Heimtiernahrung, indem wir das Gleichgewicht zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinen überprüfen und die Verwendung von überschüssigen Zutaten aus beispielsweise der Lebensmittel- und Getränkeindustrie untersuchen.  

Alternative Proteine sind proteinreiche Zutaten, die wir heute noch nicht als Proteinquelle in unseren Rezepturen verwenden. Hierzu gehören beispielsweise ganze Erbsen und Bohnen oder Insektenmehl. 

Lösungen im Zuge der Kreislaufwirtschaft zielen auf die Verringerung von Abfällen ab, die im Produktionsprozess anfallen. Dazu gehören unter anderem Verpackungsabfälle sowie Energie- und Rohstoffabfälle.
Ein simples Alltagsbeispiel ist das Kompostieren zu Hause. Kartoffelschalen, Kirschkerne, Karottengrün und Ähnliches werden gesammelt und kompostiert und tragen weiterhin dazu bei, den Boden zu nähren.
In der Heimtiernahrungsindustrie verwenden wir zum Beispiel tierische Nebenprodukte in unseren Rezepturen. Dazu gehören z. B. Leber und andere Organe, die einen sehr hohen Nährwert haben und große Mengen an Proteinen, liefern. Sie werden in der Lebensmittelindustrie nicht genutzt. Damit reduzieren wir den Wert potenzieller Abfälle, indem wir Zutaten verwenden, die nicht so häufig für den menschlichen Verzehr verwendet werden.

99% des Sojas, den wir verwenden ist nachverfolgbar und stammt aus verantwortungsvollen Quellen

Wir helfen Landwirt:innen bei der Einführung Regenerativer Landwirtschaft.

Im Rahmen unserer Initiativen arbeiten wir eng mit Fischern zusammen, um die Fangmethoden zu verbessern. Zudem arbeiten wir mit  Sustainable Fisheries Partnership zusammen, um unsere Fischquellen zu bewerten. Ende 2023 stammen bereits 90 % unseres Fisch  aus verantwortungsvollen Quellen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis Ende 2030 100 % unseres Fisches aus verantwortungsvollen Quellen zu beziehen.

Verringerter CO2-Fußabdruck mit PURINA ONE DualNature

Wir sind stolz darauf, dass PURINA ONE DualNature unsere erste Marke mit reduziertem CO2-Fußabdruck ist. Der CO2-Fußabdruck der PURINA ONE DualNature Produkte wurde im Vergleich zu 2019 verringert, indem wir Rezepturen, Herstellungsverfahren,  Verpackungen und Logistik optimiert haben. Wir werden hier nicht aufhören und arbeiten ständig daran, unseren CO2- Fußabdruck weiter zu reduzieren. Wie genau wir das machen, erfährst du hier.

So musst du dich nicht mehr zwischen hochwertiger Ernährung für dein Haustier und dem Klima entscheiden.


04. Unsere Verpackungen - Für eine abfallfreie Zukunft

 

Wir bleiben dem Ziel treu, 100% unserer Verpackungen so zu konzipieren, dass sie wiederverwendbar oder recycelbar sind. Wir gehen davon aus, dass 95 % unserer Verpackungen bis 2025 recyclebar oder wiederverwendbar sind.“

Um die Auswirkungen unserer Tiernahrungsverpackungen auf die Umwelt zu minimieren, haben wir eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. Wir arbeiten daran, sowohl die Anzahl der verschiedenen Materialschichten als auch die Komplexität dieser Materialien zu reduzieren, um unsere Katzen- und Hundefutter-Verpackungen leichter recyceln zu können. Aber ganz gleich welche Verpackung, für uns bei PURINA steht eines an erster Stelle: dass unsere Tiernahrung immer frisch und sicher ist.

Unser Beitrag zu einer abfallfreien Zukunft

Wenn du auf der Verpackung den Hinweis "Zum Recyceln entworfen" siehst, bedeutet dies, dass die Verpackung recycelbar ist. Es kann aber sein, dass möglicherweise die lokale Infrastruktur zur Wiederverwertung nicht besteht oder für den Großteil der Bevölkerung noch nicht zugänglich ist. Diese Art von Verpackungen sind auf Grundlage der derzeitigen relevantesten Recycling-Technologien konzipiert, sodass sie in hohem Maße umweltfreundlich und wirtschaftlich effizient recycelt werden können.

Da jedes Land unterschiedliche Möglichkeiten hat, Abfälle zu sammeln, zu sortieren und zu recyceln, ist das Abfallmanagement einer der größten Herausforderungen. Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit Partnern an der Verbesserung der Recycling-Infrastrukturen und an der Entwicklung neuer Recycling-Technologien.

Bessere Verpackungen – Redesign 
Unsere Teams testen neue Designs und Technologien und versuchen, die Kreislauffähigkeit von Beutelverpackungen zu gewährleisten. Nach einem Pilotprojekt in den Niederlanden, bei dem diese Lösung erstmals zum Einsatz kam, erforschen wir nun gemeinsam mit dem Nestlé Institute for Packaging Sciences eine Reihe von Innovationen.

Ein Beispiel hierfür sind die neuen Beutel aus Monopaterial von PURINA für die Produktreihen GOURMET Mon Petit und FELIX Soup, die so konzipiert sind, dass sie recycelt werden können. Die robusten Beutel können Erhitzungs- und Sterilisationsprozessen standhalten und ersetzen nicht recycelbare, mehrschichtige Alternativen.

Ein weiteres Beispiel ist die Umstellung unserer Trockenfutterbeutel für die Marken FRISKIES und GO-CAT auf recyceltes Polyethylenterephthalat (rPET) in ganz Europa. Es wird erwartet, dass durch die Verringerung des Einsatzes von Neukunststoffen jährlich mehr als 40 Tonnen Verpackungen eingespart werden können.


Weniger Verpackung – Wiederverwendung und Wiederbefüllung 
Wir führen wiederverwendbare Verpackungen, neue Abgabesysteme und innovative Geschäftsmodelle ein, um die Verwendung von Einwegverpackungen zu vermeiden. In der Schweiz testet PURINA beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Start-up-Unternehmen MiWa neue Lösungen für die Schüttgutabgabe für unsere Trockenprodukte.


Besseres System – Recyceln 
Eine der größten Herausforderungen ist die Abfallwirtschaft und die dahinter stehende Infrastruktur, da die einzelnen Länder unterschiedlich gut in der Lage sind, Verpackungen zu sammeln, zu sortieren, wiederzuverwenden und zu recyceln. PURINA beteiligt sich an dem europäischen Projekt CEFLEX, das auf die Entwicklung einer Infrastruktur von gebrauchten flexiblen Kunststoffen in ganz Europa bis 2025 hinarbeitet.


Besseres System – Verhaltensweisen neu überdenken 
Wir haben den Flexible Plastic Fund ins Leben gerufen, eine branchenübergreifende Zusammenarbeit, die von Ecosurety verwaltet wird. Er wurde im Mai 2021 von fünf Gründungspartnern ins Leben gerufen: Mars, Mondelēz International, Nestlé, PepsiCo und Unilever. Seitdem haben sich viele weitere Unternehmen angeschlossen. Der Flexible Plastic Fund arbeitet mit Einzelhändlern, Recyclingunternehmen und Herstellern, die flexible Kunststoffverpackungen verwenden, zusammen, um ein transparentes System zu schaffen, das Anreize für ein hochwertiges Recycling eines Materials bietet, das in der Vergangenheit im Abfall gelandet ist. Der Flexible Plastic Fund verfolgt das langfristige Ziel, das Recycling flexibler Kunststoffe im Vereinigten Königreich zu etablieren, die Kreislaufwirtschaft zu fördern und das Recycling durch Haushaltssammlungen zu erleichtern.

PINS NEU Mobile
Unsere Verantwortung
Unsere Ziele für eine lebenswerte Zukunft
Unser Ziel und unsere Verantwortung bei PURINA ist es, das Leben von Haustieren und denjenigen, die sie lieben, zu bereichern. Aus diesem Grund haben wir uns Ziele gesetzt, die sich auf diese Bereiche in sechs Feldern konzentrieren.
Transparency Mobile
Unsere Verantwortung
Unser Engagement für mehr Transparenz
Von der Lieferkette bis zu den Inhaltsstoffen möchten wir allen Verbrauchern genaue und transparente Informationen über unsere Produkte zur Verfügung stellen. Transparenz ist bei der Herstellung unserer Tiernahrung eine Grundvoraussetzung.
Expertenrat Teaser Frau mit Hund und Katze

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Wir sind hier, um alle deine Haustierfragen zu beantworten - große oder kleine, wirklich ernste oder ein wenig alberne. Nimm jederzeit direkt Kontakt mit uns auf, egal wie. Unser PURINA Team steht für dich von Montag bis Samstag in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr zur Verfügung.